Bermuda - Sehenswürdigkeiten



Die Bermudas sind vor allem aufgrund des nach den Inseln benanntem Gebiet bekannt (Bermuda-Dreieck), um das sich verschiedenen Sagen und Geschichten drehen. So gibt es zahlreiche Filme über das Bermudadreieck. Doch auf den Bermudainseln kann man auch einen herrlichen Urlaub verbringen, da den Touristen ein breites Aktivitätenprogramm geboten wird. Die Inseln aber auch verschiedenen Sehenswürdigkeiten vorzuweisen haben.

Auf jeden Fall sollte man sich Southampten Parish ansehen. Hierbei handelt es sich um eine sechs Quadratkilometer große Insel die zum Gebiet der Bermudainseln gibt. Hier kann man sich verschiedene Sehenswürdigkeiten ansehen. Die interessanteste ist der 35 Meter hohe Leuchtturm Gibb´s Hill Lighthouse der 1844 erbaut worden ist.

Die Bermudainseln sind die älteste britische Kronkolonie in mitten des tiefblauen Atlantiks. Hier gibt es über 150 Inseln die jedes Jahr mit ihrem milden Klima und der herrlichen Natur tausende Touristen anziehen.
Dennoch sind die Bermudainseln kein Massenurlaubsziel mit Dumpingpreisen. Hier ist ein hervorragendes Preisleistungsverhältnis vorhanden. Ebenso Sicherheit, hervorragender Service und eine absolute Gastfreundschaft. Da die Bermudas nicht vom Massentourismus überrannt werden, findet man hier natürlich die entsprechende Ruhe und Erholung. Es gibt hier auch keine Ghettos oder sonstige unratsamen Gegenden für Touristen.

Für Badeurlauber wie auch Wassersportler sind die Bermudas natürlich ideal. Hier gibt es herrliche Strände und eine absolut phantastische Unterwasserwelt zu erkunden.
Es ist sogar möglich auf den Bermudas einen reinen Golfurlaub zu verbringen. Hier gibt es bis zu acht sehr anspruchsvolle Golfplätze. Der Mid Ocean Club zählt weltweit mit zu den den schönsten Golfanlagen überhaupt. Hier wurde sogar einmal der bekannte PGA Grand Slam ausgetragen.
Aber wenn Sie in dem Golfclub spielen wollen, sollten Sie unbedingt daran denken, dass hier Softspikes vorgeschrieben sind. Ebenso herrscht im Club eine sehr strenge Kleiderordnung.

Absolut sehenswert ist auch St. Georg. In der Umgebung von St. Georg befinden sich noch weitere Forts. St. Georg wie auch dies Forts in der näheren Umgebung sind ein absolutes Musterbeispiel für die englische Besiedlung der Neuen Welt. Besonders deutlich kann man hier die Entwicklung der englischen Militäranlagen an den Befestigungsanlagen erkennen. Daher wurde St. Georg auch von der UNESCO in das Weltkulturerbe aufgenommen. Die gleichnamige Stadt war sogar bis 1815 die Hauptstadt von Bermuda. Es gibt hier auch einige Museen zu sehen, wie das St. Georg HIstorical Society Museum, das Konförderiertenmuseum oder auch das Tucker House.

Sie können die Bermudainseln sogar auf dem Rücken eines Pferdes erkunden.

Autor: Remo Nemitz

 

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