Das Klima der Falklandinseln ist kalt, regnerisch und windig. Die Temperaturen erreichen im jährlichen Durchschnitt nur 5 °C. Nur im südlichen Hochsommer von Dezember bis Februar werden selten fast 20 °C erreicht. Normalerweise liegt die Temperatur von Oktober bis April zwischen 8 und 12 °C. Wenn die Sonne scheint, ist die Strahlung intensiv; bringen Sie einen guten Sonnenschutz und eine Kopfbedeckung mit.

Im Südwinter von Mai bis September herrscht bei starker Bewölkung normalerweise auch tagsüber Dauerfrost. In diesen Monaten steigt die Temperatur nur selten über 3 °C.

Das Wetter ist ganzjährig wechselhaft bei in der Regel geringen bis mäßigen Niederschläge, die sich über das ganze Jahr (200 Tage mit Niederschlägen) verteilen.

Beste Reisezeit für die Falklandinseln: Zugvögel und Meeres-Säugetiere kommen zwischen Oktober und März zu den Strände und Halbinseln der Falklandinseln. Dezember und Januar sind die besten Monate für die Beobachtung von Tiere, ausserdem sind durch die länger scheinende Sonne auch andere Outdoor-Aktivitäten besser möglich. Allerdings sind Dezember und Januar auch die feuchtesten Monate. Von Oktober bis April ist der Höhepunkt touristischen Saison, was bei relativ geringen Besucherzahlen nicht viel bedeutet.

Jährlich finden Sportveranstaltungen wie Pferderennen, bull riding und Hütehundewettbewerbe statt Studien. Die Saison für Meeresforellen läuft von September bis April, wobei die beste Zeit ab Ende Februar ist.

Weitere Tips zum Klima und der besten Reisezeit auf den Falklandinseln.