In North Dakota spielen zwar wirtschaftlich der Ackerbau und die Viehzucht eine wichtige Rolle. Aber auch die Touristen werden nicht vergessen. So hat der amerikanische Bundesstaat einige unterschiedliche Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu bieten.

Es gibt hier eine einige historische Sakralbauten aus den unterschiedlichsten Glaubensrichtungen zu besichtigen. So sollte man sich die Medicine Rock State Historic Site nicht entgehen lassen. Hierbei handelt es sich um einen alten indianischen Sakralort von großer historischer Bedeutung.

Auch die gotisch-romanische Kirche St. Peter and Paul Church aus dem Jahre 1910 ist sicherlich einen Besuch wert.

Die denkmalgeschützte Basilica of St. James Catholic in Jamestown stammt aus dem Jahre 1889.

Gesehen haben sollte man auch Assumption Abbey, eine katholische Abtei bei Richardton, die im Jahre 1909 erbaut worden war.

In Blanchard gibt es mit 628,8 Metern das höchste Bauwerk der Erde zu sehen. Hierbei handelt es sich um den Fernsehmasten KVLI-TV Mast.

In North Dakota befindet sich auch ein Denkmal zur Erinnerung and den großen Häuptling Sitting Bull. Das Sitting Bull Burial State History Site ist die Grabstätte Sitting Bulls.
Ebenso gibt es ein interessantes Museum, in dem man zahlreiche indianische Gegenstände aus vergangenen Zeiten besichtigen kann. Es kommt sicherlich keine Langweile bei der Führung durch das North Dakota Heritage Center and Sakakawea Statue auf.

Das Palins Art Museum ist ein riesiges Kunstmuseum in der amerikanischen Stadt Fargo. Aber auch im North Dakota Museum of Art gibt es Kunst zu besichtigen.

Das Tofthagen Library and Museum zeigt viel über die Geschichte des amerikanischen Bundesstaates. Unter anderem gibt es dort die Friedenspfeife Sitting Bulls zu sehen.

Das älteste Kino der USA ist auch in North Carolina zu finden, genauer in der Stadt Dickinson. Das Kino wurde 1914 gebaut.

Eines der besonderen Gebäude ist das North Dakota State Capitol. Das 19-stöckige Gebäude wurde 1933 gebaut und ist heute der Sitz der Regierung North Dakotas.

Ebenfalls sehenswert ist das Double Ditch Indian Village. Hierbei handelt es sich um ein Ruinendorf der Madan-Indianer aus dem Jahre 1550. Auch das Menoken Indian Village State History Site ist eine alte Indianersiedlung. Diese stammt jedoch etwa aus dem Jahre 1200.

Den Theodore Roosevelt Nationalpark sollte man sich nicht entgehen lassen. Für Naturliebhaber unter den Touristen wird er ein wahres Erlebnis werden. Hier gibt eine phantastische Flora und Fauna zu erleben.